Hupac verzeichnet deutlichen Sendungsrückgang

Hupac

Der Kombi-Operateur hat die Wirtschaftsflaute 2023 zu spüren bekommen. Die Zahl der Lkw-Sendungen rutschte wieder unter die Millionenmarke. Um eine Trendwende einzuleiten, fordern die Schweizer Alternativstrecken zur Rheintal-Route. Die Hupac-Gruppe hat 2023 rund 975.000 Straßensendungen im kombinierten Verkehr Straße/Schiene und im maritimen Hinterlandverkehr befördert. Das entspricht 1.866.000 TEU. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr betrug 11,7 … Weiterlesen …

Hupac Gruppe agiert in schwierigem Marktumfeld

Hupac

Rückläufiges Verkehrsaufkommen beim Schweizer Intermodal-Spezialisten; 2024 will man längere und schwerere Züge auf die Schiene bringen. Die gesunkene Transportnachfrage in Europa, wenig marktgerechte Preiserhöhungen im Bahnsystem und erhebliche Qualitätsdefizite im deutschen Schienennetz setzen den umweltfreundlichen Kombinierten Verkehr unter Druck. Das hat im Jahresergebnis der Schweizer Hupac Gruppe Spuren hinterlassen. Demnach beförderte das Unternehmen mit Zentrale … Weiterlesen …

Hupac verliert 10 bis 15 Prozent beim Aufkommen 2023

Hupac

Nachwirkungen der Pandemie, gestiegene Energiepreise, Rückgang der bahnaffinen Produktion in den Bereichen Chemie, Stahl und Papier sowie Kapazitätsengpässe hauptsächlich in Deutschland sind einige Ereignisse, welche die Hupac-Ergebnisse des letzten Jahres maßgeblich beeinflussten. Vor diesem Hintergrund fallen die Zahlen allerdings im langjährigen Vergleich nach wie vor erfreulich aus. Lichtblicke sind in den Verkehren mit Spanien und … Weiterlesen …

Hupac: Erster Direktverkehr Warschau – Rotterdam

Hupac

Schnelle Transitzeiten, Qualität und reibungslose Direktverbindungen zu Schiffen nach Großbritannien, Irland und Portugal stehen im Mittelpunkt des neuen Dienstes. Hupac nimmt den ersten Direktverkehr vom eigenen KV-Terminal in Warschau nach Rotterdam CLdN auf. Dieser ermöglicht Verbindungen nach/von Großbritannien, Irland und Portugal. Der Shuttlezug wird anfangs mit einer Frequenz von zwei Rundläufen pro Woche verkehren. Die … Weiterlesen …

Peter Dannewitz verlässt Kombiverkehr

Kombiverkehr-KG-Terminal-Mortara

Peter Dannewitz scheidet bei Kombiverkehr aus. Das meldet der DVZ-Brief in seiner aktuellen Ausgabe. Dannewitz hatte die Vertriebsleitung bei Deutschlands größtem Kombioperateur Mitte 2013 übernommen und genießt hohe Wertschätzung in der Branche. Dannewitz habe Anfang der Woche seine Kündigung eingereicht und wird offiziell zur Jahresmitte 2023 ausscheiden. Der 53-jährige Manager war für eine Stellungnahme nicht … Weiterlesen …

Hupac betreibt das KV-Terminal Köln Nord

Terminal Köln Nord

Das Terminal Köln Nord (TKN) der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) erhält ab dem 1. Januar 2023 mit der Hupac Gruppe eine neue Betreiberin. Im Juni 2022 hatte die HGK eine Ausschreibung zum Betrieb veröffentlicht. Im November 2022 hat dann die Hupac den Zuschlag erhalten. „Wir freuen uns sehr, dass mit der Hupac Gruppe … Weiterlesen …

Neue Hupac-Drehscheibe für 180.000 Container im Jahr

Hupac

Der Terminal Brwinów/Warschau ist eine wichtige Voraussetzung für die weitere Entwicklung des europäischen Netzwerks für den intermodalen Verkehr. Der Schweizer Kombi-Operateur Hupac eröffnet einen neuen Umschlagterminal in Brwinów bei Warschau. Die Anlage unterstütze den nachhaltigen Güteraustausch in Mittel- und Osteuropa und ermögliche das weitere Wachstum des Kombinierten Verkehrs, teilt das Unternehmen mit. Der HTB Hupac … Weiterlesen …

Hupac steht weiter zum Logistikstandort Duisburg

Hupac_Duisburg_DGT

Das Unternehmen bekräftigt die Beteiligung am Bau des trimodalen Terminals Duisburg DGT. Wie kann die KV-Branche der gegenwärtigen Infrastrukturüberlastung in Europa wirkungsvoll begegnen? Bei dieser Frage kam es innerhalb des Webinars „Poland, a new reality“ des Fachmediums Railfreight.com zu Fehlaussagen. Insbesondere wurde die zentrale Rolle von Duisburg als europäischer Knotenpunkt für Kombinierte Verkehre auf der … Weiterlesen …

Hupac: Knappe Kapazität geschickter nutzen

Hupac

Im hoch belasteten System des Kombinierten Verkehrs in Europa stecken noch mindestens 20 Prozent Kapazitätsreserven. Das schätzt Hans-Jörg Bertschi, Präsident des Verwaltungsrates beim Schweizer Kombioperateur Hupac. Dafür müssten sich allerdings insbesondere die verladende Wirtschaft und die Umschlagterminals auf einen 7/24-Betrieb einlassen, sagte Bertschi am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz Hupacs in Zürich: „Wir müssen weg vom … Weiterlesen …

Hupac holt sich ein Stück vom WienCont-Kuchen

WienCont

Die Beteiligung sei ein wichtiger Schritt in den Ausbau des intermodalen Netzwerkes, um in Zukunft mehr Verkehre auf die Schiene zu bringen und den intermodalen Verkehr zu stärken. Hupac und WienCont haben in den letzten drei Jahren in Wien eine internationale Drehscheibe für Kontinentalverkehre entwickelt, die nun durch eine Beteiligung der Hupac an WienCont weiter … Weiterlesen …