EU-Kommission genehmigt Einstieg von Hapag-Lloyd ins Terminalgeschäft am Jade-Weser-Port

Hapag-Lloyd hat von der EU-Kommission die Erlaubnis erhalten, sich am Container Terminal Wilhelmshaven (CTW) sowie am Rail Terminal Wilhelmshaven (RTW) zu beteiligen. Der Anteil am CTW wird 30 Prozent betragen, der Anteil am RTW 50 Prozent. Die verbleibenden Anteile hält nach wie vor der Terminalbetreiber Eurogate.

Im Herbst vergangenen Jahres gab die Linienreederei ihre Absicht sich in Wilhelmshaven zu beteiligen offiziell bekannt. Das Engagement erfolgt vor dem Hintergrund, dass die Reederei ab dem kommenden Jahr einen Liniendienst von Hamburg nach Wilhelmshaven abziehen wird.

Es wird sich dabei um georderte Großschiffe mit einer Kapazität von rund 23.500 TEU handeln, die ab 2023 sukzessive an Hapag-Lloyd ausgeliefert werden.

Quelle:
DVZ

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