Metrans erweitert Bahn-Netzwerk nach Südosteuropa

Metrans

Metrans hat sich zu 51 Prozent an der kroatischen Adria Rail beteiligt. Das Unternehmen ist nicht nur Bahnoperateur, sondern bietet als Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) auch eigene Bahnverkehre aus der Adria-Region nach Zentral- und Südosteuropa an. Zur Adria Rail gehört zudem das Inlandterminal im serbischen Indija, nahe der Hauptstadt Belgrad. Damit betreibt die Bahntochter der HHLA durch … Weiterlesen …

Cosco Shipping Ports schwächelt im eigenen Land

Cosco Containerschiff

Der chinesische Hafenbetreiber Cosco Shipping Ports (CSP) hat im vergangenen Jahr an den chinesischen Terminals weniger Container umgeschlagen als im restlichen Netzwerk, obwohl die zehn größten Häfen laut Alphaliner ihre Mengen um 4,1 Prozent auf 222 Millionen TEU steigern konnten. Der börsennotierte Konzern mit Sitz in Hongkong erzielte einen Gesamtumschlag von 130 Millionen TEU. Das … Weiterlesen …

Containerumschlag in Europa schwächt sich weiter ab

HHLA Hamburg Hafen und Lagerhaus AG

In der Entwicklung des Containerumschlags in Europa und in China gibt es große Unterschiede. Nach der aktuellen Schnellschätzung des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) ist der gemeinsam herausgegebene weltweite Containerumschlag-Index im Februar saisonbereinigt von 117,2 Punkte auf 122,4 Punkte gestiegen. Nimmt man jedoch den Euroraum als Maßstab, … Weiterlesen …

TX Logistik: Dreiecksverkehre zwischen vier Ländern gestartet

TX-Zug-Duisburg-Segrate_c-TX-Logistik

Um mehr Güter auf die Schiene zu verlagern, hat TX Logistik Mitte März einen internationalen Dreiecksverkehr für intermodale Transporte gestartet. Diese verbindet Rumänien, Österreich, Italien und Deutschland. Konzipiert wurde es für zwei große rumänische Speditionsunternehmen und einen italienischen Transporteur. TX Logistik erstellte ein Dreieckskonzept, das die Terminals in Curtici (Rumänien), Hall in Tirol (Österreich), Verona … Weiterlesen …

Konzernschulden steigen: Deutsche Bahn fährt 2023 erneut Verluste ein

DB - Deutsche Bahn

Trotz hoher Passagierzahlen schreibt die Deutsche Bahn weiter rote Zahlen. Der Verkauf der Logistiktochter Schenker soll derweil nicht vor Herbst starten. Die Deutsche Bahn kommt nicht aus der Krise und fährt in diesem Jahr wieder tief in die roten Zahlen. Zwar konnte im vergangenen Jahr der Verlust unter dem Strich zwar auf rund 300 Millionen … Weiterlesen …

Sanierungsverfahren bei HeavyLog Transport und Logistik

HeavyLog

Das Unternehmen aus Münchendorf will auch in der Zukunft schwerste Dinge ins Rollen bringen. Über das Vermögen der Heavylog Transport und Logistik GmbH mit Sitz in Münchendorf wurde aufgrund eines Eigenantrages am Landesgericht in Wiener Neustadt ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung eröffnet. Das bestätigt Günther Moser von Creditreform gegenüber der Tageszeitung „Kurier“. Die Heavylog Transport und … Weiterlesen …

Die größten Baustellen der Deutschen Bahn

DB Logo

Im Schienennetz wimmelt es derzeit von Bauprojekten. Diese Beschreibung lässt sich auf den DB-Konzern übertragen: Es gibt zahlreiche, an Dringlichkeit zunehmende Probleme, die die DB und der Bund als ihr Eigentümer endlich angehen müssen. Die wichtigsten im Überblick. DB Schenker: Konzentration auf KernaufgabenDas ProblemDie DB-Tochter DB Schenker ist ein Logistikkonzern. Nahezu eigenständig, erfolgreich und global … Weiterlesen …

Mautsätze in Deutschland werden nahezu verdoppelt

Stau LKW

Die Lkw-Mautsätze dürften sich Anfang kommenden Jahres annähernd verdoppeln. Dies zeigen erste Berechnungen der beiden Branchenverbände DSLV und BGL. Der in dem „Modernisierungspaket für Klimaschutz und Planungsbeschleunigung“ der Regierungskoalition vorgesehene CO2-Aufschlag von 200 Euro pro Tonne CO2 dürfte rund 20 Cents pro Kilometer bedeuten, rechnete ein Branchenkenner gegenüber der DVZ vor – für einen 40-Tonnen-Lkw … Weiterlesen …

Banken droht Kredit-Ausfall: Wird Chinas „Neue Seidenstraße“ zum Debakel?

Guiyang North Railway Station

Vielen chinesischen Banken droht einer Studie zufolge der Ausfall von Krediten, die sie im Rahmen von Pekings Programm Neue Seidenstraße an Schwellen- und Entwicklungsländer vergeben haben. Im vergangenen Jahr betraf dies rund 60 Prozent aller chinesischen Auslandskredite, wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte. 2010 lag der Anteil lediglich bei fünf Prozent. … Weiterlesen …