China-Einstieg bei HHLA verzögert sich

Cosco Containerschiff

Der geplante Einstieg der chinesischen Reederei COSCO beim Hamburger Hafen verzögert sich. Wann die Genehmigung aus dem Bundeswirtschaftsministerium zur Beteiligung vorliegen wird, bleibt unklar.Der umstrittene Einstieg der chinesischen Containerreederei COSCO bei einem Terminal im Hamburger Hafen ist noch immer nicht genehmigt. Man warte seit mittlerweile 18 Monaten auf die finale Genehmigung durch das Bundeswirtschaftsministerium, sagte … Weiterlesen

Cosco beteiligt sich mit 24,99 Prozent an Hamburger HHLA-Terminal

Cosco Containerschiff

Die umstrittene Beteiligung des chinesischen Cosco-Konzerns an einem Containerterminal im Hamburger Hafen ist grundsätzlich unter Dach und Fach. „Wir können bestätigen, dass es in sachlich, konstruktiven Gesprächen zwischen der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), CSPL und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gelungen ist, sich auf konkrete Voraussetzungen für eine Beteiligung von CSPL … Weiterlesen

Was der Hafen-Deal für die deutsche Wirtschaft bedeutet

Cosco Containerschiff

Der chinesische Staatskonzern Cosco darf sich mit knapp 25 Prozent an einem Containerterminal des Hamburger Hafens beteiligen. China hat sich damit mehr Einfluss gesichert – auf den Deutschland angewiesen ist.Über der Entscheidung, China Anteile am Hamburger Hafen zu überlassen, scheiden sich die Geister. Wer dagegen ist, kritisiert vor allem den Bundeskanzler. Denn der hat das … Weiterlesen

Cosco warnt Anleger vor einem möglichen Scheitern des Hafendeals

Cosco Containerschiff

„Es gibt keine Garantie dafür, dass die Transaktion stattfinden wird“: Die chinesische Staatsreederei Cosco reagiert zurückhaltend auf den Ampelkompromiss. Man habe die Auflagen der Bundesregierung aber noch gar nicht erhalten. Die chinesische Staatsreederei Cosco hat zurückhaltend auf die Einschränkungen der Bundesregierung beim Einstieg in den Betreiber eines Terminals am Hamburger Hafen reagiert. Man habe die … Weiterlesen

Cosco ist bei DGT in Duisburg raus

Hupac_Duisburg_DGT

Während in Hamburg eine Beteiligung des chinesischen Staatsunternehmens Cosco von 24,9 Prozent am Containerterminal Tollerort vom Bundeskabinett trotz erheblicher Kritik genehmigt worden ist, hat sich Cosco aus einem anderen Projekt verabschiedet. Schon seit Juni sind die Chinesen nicht mehr an der Investitions- und Betreibergesellschaft des im Bau befindlichen Duisburg Gateway Terminal (DGT) beteiligt, bestätigte ein … Weiterlesen