Rotes Meer: Experte erwartet keine negativen Folgen für Welthandel

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Die Situation durch die Angriffe auf Containerschiffe sei nicht mit dem Umfeld während der Havarie der „Ever Given“ im Suezkanal und der Corona-Pandemie vergleichbar, sagt IfW-Handelsexperte Julian Hinz. Zum Jahresende hat sich der Negativtrend im Welthandel unterdessen fortgesetzt. Und: Erstmals Militärschlag gegen Huthi-Rebellen. Die Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer hinterlassen zwar deutliche Spuren im … Weiterlesen …

Houthi-Angriff: Reederei Maersk stoppt Fahrten im Roten Meer

Maersk Tanjong

Nach zwei Angriffen auf ein Containerschiff der dänischen Reederei Maersk Line im Roten Meer hat das Unternehmen Fahrten durch das betroffene Gebiet ausgesetzt. Alle Durchfahrten sollten für 48 Stunden unterbrochen werden, um den Vorfall zu untersuchen und die Sicherheitslage zu bewerten, teilte das Unternehmen auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag mit. Wie Maersk bestätigte, … Weiterlesen …

Lage droht zu eskalieren: Iran droht mit Blockade des Mittelmeers

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Die iranischen Revolutionsgarden drohen nach einem Bericht der iranischen Nachrichten-Agentur Tasnim mit der Blockade des Mittelmeers. Die USA und ihre Verbündeten sollten sich auf die Schließung des Mittelmeeres, der Straße von Gibraltar und anderer Wasserwege einstellen, falls die „Verbrechen“ im Gazastreifen fortgesetzt würden, zitiert Tasnim Brigadegeneral Mohammad Resa Naqdi. Der Iran hat keinen direkten Zugang … Weiterlesen …

Hapag-Lloyd-Schiffe nehmen Riesenumwege

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Der Schiffsverkehr durch das Rote Meer ist durch Angriffe der Huthi-Rebellen stark beeinträchtigt. Während mehrere Länder sich anschicken, mit einer Militärallianz vor Ort Präsenz zu zeigen, schickt die deutsche Reederei Hapag-Lloyd alle ihre bis zum Jahreswechsel betroffenen Schiffe auf andere Strecken. Wegen der unsicheren Lage im Roten Meer will Deutschlands größte Container-Reederei Hapag-Lloyd bis Jahresende … Weiterlesen …

Huthi-Angriffe gefährden maritime Lieferketten

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In den vergangenen Tagen gab es im Roten Meer gleich mehrere Attacken auf Frachtschiffe durch die Rebellen aus dem Jemen. Experten warnen, dass der Warentransport durch die so wichtige Handelsstraße zunehmend beeinträchtigt wird. Mittlerweile haben die Reedereien Hapag-Lloyd, Maersk, CMA CGM und zuletzt auch MSC entschieden, die Route zu meiden. Angriffe der Huthi-Rebellen aus dem … Weiterlesen …

Gewaltige Umwege: Suezkanal fällt für Reedereien aus

Suez Kanal

Der Suezkanal als wichtige Ader des Welthandels fällt nach Angriffen von jemenitischen Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer für Routen großer Reedereien vorerst aus. Stattdessen fahren sie im Asien-Europa-Verkehr bis auf weiteres über das Kap der Guten Hoffnung an der Südspitze Afrikas. „Dass Reedereien den Umweg von mehr als 6.000 Kilometern um Afrika in Kauf … Weiterlesen …

USA gründen Allianz zum Schutz von Schiffen

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Seit einem Monat greifen die Huthi-Rebellen Schiffe vor dem Jemen an. Jetzt soll eine neue Militärallianz die Angriffe abwehren und die wichtige Handelsroute schützen. Nach Angaben des US-Militärs kam es am Montag erneut zu Angriffen auf Schiffe. Und: Die Reederei Evergreen stoppt den Frachtverkehr mit Israel. Vor dem Hintergrund des Gaza-Krieges und zunehmender Angriffe auf … Weiterlesen …

Reeder fordern Schutz vor Huthi-Angriffen

piraten

Die vom Iran unterstützten Terroristen wollen Schiffe jeglicher Nationalität angreifen, welche das Rote Meer befahren. Die EU und Deutschland sind nun aufgefordert, die wichtigste Seehandelsroute zwischen Asien und Europa im Schulterschluss mit den USA und Frankreich zu sichern. Die deutschen Reeder fordern Deutschland und die EU zu Schutzmaßnahmen gegen Angriffe der jemenitischen Huthi-Rebellen auf Schiffe … Weiterlesen …